Von Henry Bessemer um 1850 entwickeltes Verfahren zur Stahlerzeugung (Bessemerstahl) aus siliziumreichem Roheisen in einem sauer zugestellten Konverter, genannt Bessemerbirne. Das Frischen erfolgt bei aufrecht gestellter Birne durch Gebläsewind, der am Boden der Birne durch Düsen zugeführt wird (Unterwind-Frischverfahren). Zum Einfüllen des flüssigen Roheisens und zum Ausleeren des erzeugten flüssigen Stahls wird die Bessemerbirne in die waagerechte Stellung gekippt.
Das Verfahren hat heute keine Bedeutung mehr.
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