Quantitative Erfassung des Verhaltens von Bauteilen mit Rissen. Die Bruchmechanik stellt einen Zusammenhang zwischen der Größe eines Risses und der zu seiner weiteren Ausbreitung notwendigen Beanspruchung her, Bruchzähigkeit.
Die linear-elastische Bruchmechanik (LEBM-Konzept) ermöglicht die quantitative Erfassung des Versagens rissbehafteter Bauteile als Folge instabiler Rissausbreitung bei statischer Beanspruchung beziehungsweise stabiler Rissausbreitung bei zyklischer Belastung.
Voraussetzung dafür ist eine weitgehend linear-elastische Verformung bis zum Bruch.
Das CTOD-(crack tip opening displacement)Konzept beruht auf dem Vorgang, dass der Schädigungsmechanismus von einer kritischen plastischen Verformung an der Rissspitze kontrolliert wird.
Das J-Integral-Konzept ist als Linienintegral bei geschlossenem Integrationsweg um die Rissspitze definiert und wird als technisches Bruchkriterium über die Änderung der Formänderungsenergie vor der Rissspitze, bezogen auf die sich bildende Rissfläche, bestimmt.
Die linear-elastische Bruchmechanik (LEBM-Konzept) ermöglicht die quantitative Erfassung des Versagens rissbehafteter Bauteile als Folge instabiler Rissausbreitung bei statischer Beanspruchung beziehungsweise stabiler Rissausbreitung bei zyklischer Belastung.
Voraussetzung dafür ist eine weitgehend linear-elastische Verformung bis zum Bruch.
Das CTOD-(crack tip opening displacement)Konzept beruht auf dem Vorgang, dass der Schädigungsmechanismus von einer kritischen plastischen Verformung an der Rissspitze kontrolliert wird.
Das J-Integral-Konzept ist als Linienintegral bei geschlossenem Integrationsweg um die Rissspitze definiert und wird als technisches Bruchkriterium über die Änderung der Formänderungsenergie vor der Rissspitze, bezogen auf die sich bildende Rissfläche, bestimmt.
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