Arbeitsschritt bei der Präparation von metallographischen Schliffproben, Schliffherstellung.
Nach dem Trennen werden metallographische Schliffproben vielfach eingefasst, um sie in präparierbare Abmaße zu bringen. Außerdem werden auf diese Weise empfindliche Proben vor Präparationsfehlern (zum Beispiel vor Ausbrüchen, Kantenabrundung, Rissverfälschung) geschützt.
Am einfachsten können die Proben in Schliffklammern eingefasst werden. Weitaus häufiger kommen kaltaushärtende, mehrkomponentige, gießfähige Polymere zur Anwendung. Ist im Labor eine Warmeinbettpresse vorhanden, können die Proben auch in Kunstharzpulvern oder -granulaten eingefasst werden, die bei Temperaturen bis circa 220 °C und erhöhtem Druck zu verarbeiten sind. Kaum noch gebräuchlich ist das Einfassen metallographischer Schliffproben in niedrigschmelzenden Metalllegierungen, da sie oftmals umwelt- und gesundheitsschädigende Komponenten (Pb, Cd) enthalten.
Nach dem Trennen werden metallographische Schliffproben vielfach eingefasst, um sie in präparierbare Abmaße zu bringen. Außerdem werden auf diese Weise empfindliche Proben vor Präparationsfehlern (zum Beispiel vor Ausbrüchen, Kantenabrundung, Rissverfälschung) geschützt.
Am einfachsten können die Proben in Schliffklammern eingefasst werden. Weitaus häufiger kommen kaltaushärtende, mehrkomponentige, gießfähige Polymere zur Anwendung. Ist im Labor eine Warmeinbettpresse vorhanden, können die Proben auch in Kunstharzpulvern oder -granulaten eingefasst werden, die bei Temperaturen bis circa 220 °C und erhöhtem Druck zu verarbeiten sind. Kaum noch gebräuchlich ist das Einfassen metallographischer Schliffproben in niedrigschmelzenden Metalllegierungen, da sie oftmals umwelt- und gesundheitsschädigende Komponenten (Pb, Cd) enthalten.
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