Neigung tongebundener Formstoffe zur Bildung von Sandausdehnungsfehlern wie Schülpen, Rattenschwänze, Blattrippen, Furchen. Die Fehlerneigung F wird als Quotient aus Druckspannung DS und Nasszugfestigkeit σn berechnet:

Im Schülpendiagramm ist die Korrelation beider Größen die Grundlage der Bewertung.
Zur Übersicht