führt zu anormalen geringen linearen Wärmeausdehnungen spezieller Legierungen. Der Effekt beruht auf der Überlagerung gegenläufiger Erscheinungen der negativen Volumenmagnetostriktion des Kristallgitters und der normalen Wärmeausdehnung der Legierungen mit steigender Temperatur (Invarianz der Dehnung). Der Invar-Effekt hebt sich mit der Auflösung der magentischen Momente ab der magnetischen Ordnungstemperatur (Curie-Temperatur beziehungsweise Néel-Temperatur) auf.

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