Quantitative Bewertung eines Mischvorganges mit mehreren Komponenten unter den Zielgrößen Gleichmäßigkeit der Komponetenverteilung, erreichte Produkteigenschaft des Mischgutes und Mischzeit. Die Grundvoraussetzung zur Bestimmung der Mischgüte einer Charge, wie beispielsweise die einer Formstoffmischung, ist die Entnahme repräsentativer Proben. Die statistische Auswertung der Probenergebnisse erfolgt mit dem Variationskoeffizienten als Maß zwischen Soll- und Ist-Konzentration. Die Mischgüte zur Aufbereitung des bentonitgebuindenen Formstoffs wird vorzugsweise mit den Werten von Gründruckfestigkeit, Nasszugfestigkeit und Gasdurchlässigkeit in Abhängigkeit von der Mischzeit bewertet. Das Bild zeigt die Mischgüte als Funktion der Mischzeit beispielhaft, (Aufbereitungsintensität).