Das Bode-Museum wurde als Kaiser-Friedrich-Museum zwischen 1897 bis 1904 durch den Berliner Architekten Ernst Eberhard von Ihne errichtet. Nach den Plänen des Kunsthistorikers und ersten Direktors der Berliner Museen, Wilhelm von Bode, sollte es die Sammlungen der Bildwerke der christlichen Epochen beherbergen. Im Zweiten Weltkrieg wurde es schwer beschädigt. 1956 wurde es nach seinem geistigen Schöpfer in Bode-Museum umbenannt.
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