Erwartet werden Besucher aus den starken europäischen Produktionsländern, aus den USA, Mittel- und Südamerika, Asien und dem Afrikanischen Kontinent. Schwerpunktmäßig werden diese aus den Branchen Chemie, Öl, Gas, Automotive, Bau und Telekommunikation kommen.
Neben den klassischen Themen wie Maschinen und Anlagen zur Draht-, Kabel- und Rohrherstellung, Be- und Verarbeitung und Endprodukte setzen wire und Tube einen starken Fokus auf Themen wie Edelstahl, Wasserstoff, Kunststoffrohre, Trenn- und Schneidetechnologien sowie E-Mobility. Ergänzt wird die Veranstaltung durch Fachforen, Kongresse und Rundgänge, darunter der internationale Expertentreff der Branchen, ein Wasserstoff- und E-Mobility-Kongress und die ecoMetal-trails.
„Der Messeplatz Düsseldorf ist für die Branchen von wire und Tube der absolute front-place, wenn es darum geht, Innovationen aus den relevanten Branchen vor breitem, internationalem Publikum zu präsentieren“, kommentiert Daniel Ryfisch, Director wire/Tube & Flow Technologies der Messe Düsseldorf.
Neuer ideeller Träger der Tube Düsseldorf ist der Bundesverband Deutscher Stahlhandel (BDS). Bereits zur kommenden Tube Düsseldorf 2024 kooperiert der Fachverband der deutschen Stahldistribution mit der Leitmesse Tube Düsseldorf.
„Durch die Kooperation interagieren wir als Interessenvertretung für unsere Mitgliedsunternehmen direkt mit der für die Rohrdistribution wichtigen Messe Tube“, erklärt Oliver Ellermann, Vorstand des BDS.
Neben der ITA (International Tube Association) ist der BDS der zweite Branchenverband, den sich die Tube an ihre Seite stellt, um sich noch stärker innerhalb der Branche zu vernetzen. Zahlreiche Tube-Aussteller sind Mitglieder im BDS.