Feinung des Primärsiliziums durch kombinierte Zugabe von Phosphor und Titan bzw. Phosphor und Zirkonium

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GP 09/2009
Non-Ferrous Materials
Simulation
Non-Ferrous Cast Materials
Giesserei
Die eingeschränkte Wirkung von steigenden Phosphorzugaben auf die Feinung des Primärsiliziums in übereutektischen AlSi17Cu4Mg-Legierung ist aus der Fachliteratur bekannt. Das Simulationsprogramm Thermo-Calc liefert eine plausible Erklärung für dieses Werkstoffverhalten. Die kombinierte Zugabe von Titan und Phosphor bzw. Zirkonium und Phosphor bewirkt eine Feinung von Primärsilizium von 40 μm (Stand der Technik) auf 18–25 μm. REM-Untersuchungen haben die keimbildende Wirkung von titan- oder zirkoniumhaltigen Partikeln zusätzlich zu Aluminumphosphidteilchen nachgewiesen. ---- 4 Seiten
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