Herr Höhr, Ihr Unternehmen feiert nächstes Jahr sein 30-jähriges Jubiläum. Was war 1986 die Motivation zur Gründung?
Es war ganz einfach der Freizeitgedanke. Ich wollte wieder meinem Hobby fröhnen: dem Surfen. Ich habe früher selber Surfbretter gebaut und war auch aktiver Surfer. Das geht natürlich am besten, wenn man unabhängig ist. Und Surfen kann man in Deutschland nirgends so gut wie hier bei uns an der Ostsee. Nach meiner früheren jahrelangen Tätigkeit als Monteur habe ich also wieder Kunden von damals angerufen und gesagt: Habt ihr nicht ein bisschen Arbeit für mich? Die haben mich dann aber schon bald in einem Umfang gebucht, dass ich sieben Tage pro Woche gearbeitet habe. Schon 1988 oder spätestens 1989 war das Surfen damit wieder erledigt. Irgendwann einmal weniger zu arbeiten, das ist mir noch nicht gelungen. Dafür mache ich meine Arbeit zu gerne. Was war in dieser Anfangszeit die schwierigste Herausforderung?
In der Zeit der Hallengründung ist meine Schwester gestorben. Das war eine schlimme Zeit. Aber umso mehr habe ich mich in die Arbeit gestürzt. Den Verlust wollte ich wegarbeiten. Abgesehen von solchen persönlichen Schicksalsschlägen ging es seit der Gründung bis zur Wirtschaftskrise 2008/2009 bergauf. Wie haben Sie diese Zeit erlebt? …
Es war ganz einfach der Freizeitgedanke. Ich wollte wieder meinem Hobby fröhnen: dem Surfen. Ich habe früher selber Surfbretter gebaut und war auch aktiver Surfer. Das geht natürlich am besten, wenn man unabhängig ist. Und Surfen kann man in Deutschland nirgends so gut wie hier bei uns an der Ostsee. Nach meiner früheren jahrelangen Tätigkeit als Monteur habe ich also wieder Kunden von damals angerufen und gesagt: Habt ihr nicht ein bisschen Arbeit für mich? Die haben mich dann aber schon bald in einem Umfang gebucht, dass ich sieben Tage pro Woche gearbeitet habe. Schon 1988 oder spätestens 1989 war das Surfen damit wieder erledigt. Irgendwann einmal weniger zu arbeiten, das ist mir noch nicht gelungen. Dafür mache ich meine Arbeit zu gerne. Was war in dieser Anfangszeit die schwierigste Herausforderung?
In der Zeit der Hallengründung ist meine Schwester gestorben. Das war eine schlimme Zeit. Aber umso mehr habe ich mich in die Arbeit gestürzt. Den Verlust wollte ich wegarbeiten. Abgesehen von solchen persönlichen Schicksalsschlägen ging es seit der Gründung bis zur Wirtschaftskrise 2008/2009 bergauf. Wie haben Sie diese Zeit erlebt? …
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