Mehr Einzelbilder pro Sekunde

FLIR-Wärmebildkameras für Forschung und Wissenschaft

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Die neuen Wärmebildkameras von FLIR beruhen auf den schnellsten Wärmebildkameramodellen für das Mittelwellenspektrum, X6900sc und X8500sc. Zusätzlich sind sie jedoch mit SLS-Detektoren (Strained Layer Superlattice) und Filtern für langwelliges Infrarotlicht ausgestattet.
Der amerikanische Spezialist für Sensor-Systeme FLIR hat zwei neue Hochgeschwindigkeitskameras für den Langwellenbereich vorgestellt, die für Anwendungen in Wissenschaft und Forschung ausgelegt sind. Die beiden Kameras X6900sc SLS und X8500sc SLS bieten hohe Bildraten, schnelle Einzelbildaufnahmen und große Temperaturbereiche für anspruchsvolle wissenschaftliche Forschungsanwendungen. Die neuen Wärmebildkameras beruhen auf den schnellsten Wärmebildkameramodellen von FLIR für das Mittelwellenspektrum, X6900sc und X8500sc. Zusätzlich sind sie jedoch mit SLS-Detektoren (Strained Layer Superlattice) und Filtern für langwelliges Infrarotlicht ausgestattet. Das Modell X6900sc SLS erfasst Wärmebilder mit einer Auflösung von 640 × 512 Pixeln bei 1004 Bildern pro Sekunde und Temperaturen bis 3.000 °C. Das Wechselspeicherlaufwerk FLIR DVIR speichert bis zu 26 Sekunden Daten im Kamera-RAM ohne Frame-Drops. Dank der leistungsstarken Auslösefunktionen und einem automatischen Filterrad mit vier Positionen soll diese Kamera Forschern die Voraussetzungen für Stop-Motion-Bilder von Hochgeschwindigkeitsereignissen im Labor und im Feld bieten. Die X8500sc SLS speichert bis zu 181 Full HD-Wärmebilder pro Sekunde mit einer Auflösung von 1280 × 1024 Pixeln. Die Kamera ist außerdem mit dem Wechselspeicherlaufwerk FLIR DVI ausgestattet, das bis zu 36 Sekunden Daten ohne Frame-Drops im Kamera-RAM speichert. Sie kann Temperaturen bis 3.000 °C messen. www.flir.com