Nyrstar-Konzern im Netzwerk der Initiative Zink

Nyrstar ist einer der weltweit größten Hersteller von Zink und Blei

News
Der Nyrstar-Konzern ist kürzlich der Initiative Zink beigetreten. Das Unternehmen betreibt Bergbau-, Verhüttungs- und sonstige Anlagen in Europa, Australien, Kanada und den USA und beschäftigt rund 4.300 Mitarbeiter.
Seit Mai dieses Jahres verstärkt ein weiteres Unternehmen das Expertennetzwerk der Initiative Zink: Der Metallurgie- und Bergbaukonzern Nyrstar ist einer der weltweit größten Hersteller von Zink und Blei und expandiert stark auf den Märkten für weitere Bunt- und Edelmetalle. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz betreibt Bergbau-, Verhüttungs- und sonstige Anlagen in Europa, Australien, Kanada und den USA und beschäftigt circa 4.300 Mitarbeiter. „Rund die Hälfte des von uns erzeugten Zinks wird zum Verzinken von Stahl eingesetzt – besonders in den Bereichen Bau, Konstruktion, Automotive und Haushaltsapplikationen. Daneben sind Unternehmen, die sich auf Zinkdruckguss und Zinkhalbzeuge spezialisiert haben, sowie die Chemieindustrie wichtige Abnehmer“, beschreibt Marcello Cabras, Group Manager Sales bei der Nyrstar Sales & Marketing AG, die Vielfalt der Anwendungsbereiche. Um auch künftig nachhaltig und profitabel zu wachsen, entwickelt das Unternehmen seine Strukturen und Prozesse nach eigenen Angaben fortlaufend weiter. Ziel sei es, Nyrstar langfristig als führenden Metallverarbeitungsbetrieb zu positionieren. Marcello Cabras: „Wir analysieren und kennen unsere Märkte bis in kleinste Details. Durch dieses Know-how, das sich auch auf Verarbeitungs- und Veredelungsmöglichkeiten erstreckt, können wir zielgerichtet auf Entwicklungen reagieren beziehungsweise sie aktiv gestalten.“ Einen weiteren Eckpunkt der Unternehmensstrategie bilde dabei der verantwortungsbewusste Umgang mit Ressourcen, teilt das Unternehmen mit. Sichtbar sei das unter anderem in den Zertifizierungen gemäß ISO 14001 und OHSAS 18001, deren Vorgaben in das Unternehmen integriert sind. Das spiegele sich auch darin wider, dass in die Sanierung des Anlagenbestands investiert wird, um in den Hütten den optimalen Einsatz von Konzentraten zu gewährleisten. Dazu zählen aber auch ausgereifte Methoden zur Rückgewinnung von Seltenen Erden und Edelmetallen. www.zink.de