Die konsequente Zusammenführung von bekannten technischen Sachverhalten, gekleidet in den Mantel der eigenen vielfältigen und langjährigen, praktischen Vororterfahrungen verändert die Sichtweise. Bisherige, eingeschliffene Abläufe, Denkweisen und Zielsetzungen werden in Frage gestellt. Ein vollständiger Austausch eines Musterbildes gegen ein neues – ein Paradigmenwechsel − ist gefordert (Paradigma: grundsätzliche Denkweise). Dem gegenüber steht die Überzeugung, dass die zeitnahe Realisierung eines Paradigmenwechsels der Notwendigkeit entspricht, dem Sachverhalt „Digitale Transformation“ gerecht zu werden, und auch um Wettbewerbsfähigkeit und Erneuerungsfähigkeit − die Basistugenden einer erfolgreichen Unternehmensführung − zu demonstrieren. In Teil 1 dieser Reihe erfolgte die Einführung in die Themenstellung, Teil 2 beschrieb, wie die Denkweise implementiert werden kann und nun wird in Teil 3 deren Wirtschaftlichkeit anhand von Beispielen präsentiert.
Part 3: Economic Efficiency
The resolute fusion of well-known technical concepts, wrapped in one’s own varied and extensive, practical on-site experience, changes one’s perspective. Established and ingrained processes, ways of thinking and objectives are called into question. A complete transformation of the current blueprint into a novel one – a paradigm shift – is called for. (Paradigm: underlying way of thinking.) On the other hand, there is the conviction that the prompt realization of a paradigm shift corresponds to the inevitable necessity of mastering the issue of “digital transformation” in order to demonstrate competitiveness and an ability to renew, the basic virtues of successful business management. Part 1 indicated the introduction to the change of paradigm. The implementation of this way of thinking showed part 2. Part 3 presents the economic efficiency.
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