Mit einer konsequenten Zusammenführung von bekannten technischen Sachverhalten, gekleidet in den Mantel der eigenen vielfältigen und langjährigen praktischen Vor-Ort-Erfahrungen, wird dargestellt, wie die Ergebnisse des Druckgießverfahrens durch eine veränderte Sichtweise nachhaltig verbessert werden können. Die bisherigen, eingeschliffenen Abläufe, Denkweisen und Zielsetzungen werden dabei infrage gestellt [1–4].
Es wird ein vollständiger Austausch des bisherigen Musterbildes gegen ein neues gefordert, also ein Paradigmenwechsel bzw. ein Wechsel der grundsätzlichen Denkweise. Grundlage hierfür ist die Überzeugung, dass die zeitnahe Realisierung eines Paradigmenwechsels der Notwendigkeit entspricht, den Herausforderungen der digitalen Transformation gerecht zu werden sowie Wettbewerbsfähigkeit und Erneuerungsfähigkeit, die Basistugenden einer erfolgreichen Unternehmensführung, zu demonstrieren.
Erste Erfahrungen mit dieser Vorgehensweise verdeutlichen deren Potenzial, positive Ergebnisse in der Druckgussfertigung zu erzielen.
Trotz fast einheitlicher positiver Resonanz wird es als notwendig erachtet, Einzelheiten nachfolgend in komplexer Sichtweise zu betrachten. Dies betrifft die Aspekte
- Druckgusswerkzeug-Auslegung,
- Gestaltung einer Fertigungslinie,
- Parametererfassung,
- Funktion der Qualitätssicherung,
- Wirtschaftlichkeit.
Damit sollen beispielhaft Zusammenhänge bzgl. ihrer Wirksamkeit bei der Zielerreichung der maximalen Wirtschaftlichkeit aufgezeigt werden.
Download
Laden Sie sich diesen geschützten Artikel als Abonnent kostenlos herunter.
- Einloggen und Artikel kostenlos herunterladen
- Diesen Artikel für 3,50 € kaufen*
Hinweis Widerrufsrecht