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Geschäftsjahr 2014/15: Starkes Wachstum in den Auslandsmärkten / Ausbau der Produktionskapazität in Deutschland
Grafenberg, 29.09.2015. Die RAMPF-Unternehmensgruppe hat ihren konsolidierten Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2014/15 um 17 Prozent auf 140 Mio. Euro gesteigert. Die größten Wachstumstreiber waren die Auslandsmärkte China und der NAFTA-Region. Für das Geschäftsjahr 2015/16 sind Investitionen in Höhe von rund 12 Mio. Euro vorgesehen – unter anderem für die Errichtung einer weiteren Produktionsstätte am Hauptsitz in Grafenberg. Mit einem Rekordumsatz hat die RAMPF-Unternehmensgruppe das Geschäftsjahr 2014/15 abgeschlossen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte der international aufgestellte Spezialist für Engineering- und chemische Lösungen rund um Reaktionsharze und Maschinensysteme mit Sitz in Grafenberg den konsolidierten Gesamtumsatz um 17 Prozent auf 140 Mio. Euro steigern. Hierbei erzielten allen voran die Unternehmen RAMPF Production Systems aus Zimmern o. R. (+ 30 Prozent) sowie RAMPF Tooling Solutions (+ 17 Prozent) und RAMPF Polymer Solutions (+ 13 Prozent) aus Grafenberg signifikante Wachstumsraten. Während der deutsche Markt weiterhin der umsatzstärkste ist – rund ⅓ des Gesamtumsatzes –, wurden kräftige Wachstumsraten vor allem in China und der NAFTA-Region – jeweils rund 17 Prozent – erzielt. „Mit einem Exportanteil von über 60 Prozent sehen wir uns in unserer Internationalisierungsstrategie bestätigt“, so Michael Rampf, Geschäftsführender Gesellschafter der RAMPF Holding. „Wir denken global und handeln lokal: Zusätzlich zu unseren fünf deutschen Standorten sind wir in den USA, China und Japan mit eigenen Produktionsstätten präsent. Und unser weltweites Partnernetzwerk sorgt dafür, dass wir vor Ort und zeitnah für unsere Kunden da sind.“ Geplante Investitionen in Höhe von rund 12 Mio. Euro
Einen weiteren Rekord wird RAMPF mit dem für das aktuelle Geschäftsjahr 2015/16 geplanten Investitionsvolumen von rund 12 Mio. Euro aufstellen. Im Fokus stehen hier der Bau eines Produktions- und eines Verwaltungsgebäudes in Grafenberg. In der neuen Produktionsstätte in Grafenberg wird die in den vergangenen Jahren stark gestiegene Nachfrage nach Block- und Flüssigmaterialien sowie Halbzeugen des Modell- und Formenbauexperten RAMPF Tooling Solutions bearbeitet. Die derzeit genutzten Produktionsflächen stehen nach dem Umzug von Tooling Solutions gänzlich RAMPF Polymer Solutions zur Verfügung, dessen maßgeschneiderte Gießharzsysteme zum Dichten, Kleben, Vergießen und Beschichten ebenfalls weltweit deutlich stärker nachgefragt werden. Das sich bereits im Bau befindliche neue Verwaltungsgebäude in Grafenberg wird rund 500 Quadratmeter Büro- sowie 150 Quadratmeter Kantinenfläche umfassen. Die Kosten für dieses sowie das neue Produktionsgebäude betragen jeweils rund 3,5 Mio. Euro. Beide Gebäude sollen in 2016 bezugsfertig sein. Über 600 Mitarbeiter weltweit
Auch die Mitarbeiterzahl ist im vergangenen Geschäftsjahr gestiegen: Zurzeit beschäftigt RAMPF weltweit über 600 Mitarbeiter, ein Zuwachs von rund zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „RAMPF wächst mit seinen Mitarbeitern“, so Michael Rampf. „Wir investieren in unsere Belegschaft und wollen, dass sie langfristig in unserem Unternehmen arbeitet. Denn Investitionen in Menschen bedeuten Investitionen in neue Produkte und neue Lösungen. Auch im aktuellen Geschäftsjahr haben wir bereits weitere Stellen geschaffen.“ Als Familienunternehmen habe RAMPF eine persönliche, vertraute betriebliche Atmosphäre und pflege einen besonderen Umgang mit Mitarbeitern, betont Rampf. Zurzeit bildet RAMPF insgesamt 28 Auszubildende in chemischen, logistischen und kaufmännischen Berufen aus. „RAMPF ist ein Ausbildungsbetrieb. Zum einen, weil wir unsere gesellschaftliche Verantwortung sehr gerne wahrnehmen und jungen Menschen eine erfolgsversprechende berufliche Zukunft bieten wollen. Zum anderen, weil wir damit sicherstellen, auch künftig die besten Mitarbeiter an Bord zu haben“, betont Matthias Rampf, der in seiner Rolle als Geschäftsführender Gesellschafter der RAMPF Holding zusammen mit seinem Bruder Michael sowie Horst Bader, Geschäftsführer der RAMPF Holding, für die strategische Ausrichtung der internationalen RAMPF-Gruppe verantwortlich ist. Pressekontakt
Benjamin Schicker
PR-Referent
RAMPF Holding GmbH & Co. KG
Albstrasse 37
D-72661 Grafenberg
T +49.71 23.93 42-1045
F +49.71 23.93 42-2045
E benjamin.schicker(at)rampf-gruppe.de
rampf-gruppe.de
Einen weiteren Rekord wird RAMPF mit dem für das aktuelle Geschäftsjahr 2015/16 geplanten Investitionsvolumen von rund 12 Mio. Euro aufstellen. Im Fokus stehen hier der Bau eines Produktions- und eines Verwaltungsgebäudes in Grafenberg. In der neuen Produktionsstätte in Grafenberg wird die in den vergangenen Jahren stark gestiegene Nachfrage nach Block- und Flüssigmaterialien sowie Halbzeugen des Modell- und Formenbauexperten RAMPF Tooling Solutions bearbeitet. Die derzeit genutzten Produktionsflächen stehen nach dem Umzug von Tooling Solutions gänzlich RAMPF Polymer Solutions zur Verfügung, dessen maßgeschneiderte Gießharzsysteme zum Dichten, Kleben, Vergießen und Beschichten ebenfalls weltweit deutlich stärker nachgefragt werden. Das sich bereits im Bau befindliche neue Verwaltungsgebäude in Grafenberg wird rund 500 Quadratmeter Büro- sowie 150 Quadratmeter Kantinenfläche umfassen. Die Kosten für dieses sowie das neue Produktionsgebäude betragen jeweils rund 3,5 Mio. Euro. Beide Gebäude sollen in 2016 bezugsfertig sein. Über 600 Mitarbeiter weltweit
Auch die Mitarbeiterzahl ist im vergangenen Geschäftsjahr gestiegen: Zurzeit beschäftigt RAMPF weltweit über 600 Mitarbeiter, ein Zuwachs von rund zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „RAMPF wächst mit seinen Mitarbeitern“, so Michael Rampf. „Wir investieren in unsere Belegschaft und wollen, dass sie langfristig in unserem Unternehmen arbeitet. Denn Investitionen in Menschen bedeuten Investitionen in neue Produkte und neue Lösungen. Auch im aktuellen Geschäftsjahr haben wir bereits weitere Stellen geschaffen.“ Als Familienunternehmen habe RAMPF eine persönliche, vertraute betriebliche Atmosphäre und pflege einen besonderen Umgang mit Mitarbeitern, betont Rampf. Zurzeit bildet RAMPF insgesamt 28 Auszubildende in chemischen, logistischen und kaufmännischen Berufen aus. „RAMPF ist ein Ausbildungsbetrieb. Zum einen, weil wir unsere gesellschaftliche Verantwortung sehr gerne wahrnehmen und jungen Menschen eine erfolgsversprechende berufliche Zukunft bieten wollen. Zum anderen, weil wir damit sicherstellen, auch künftig die besten Mitarbeiter an Bord zu haben“, betont Matthias Rampf, der in seiner Rolle als Geschäftsführender Gesellschafter der RAMPF Holding zusammen mit seinem Bruder Michael sowie Horst Bader, Geschäftsführer der RAMPF Holding, für die strategische Ausrichtung der internationalen RAMPF-Gruppe verantwortlich ist. Pressekontakt
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