Erfurt, April 2015: „Wir nehmen bereits seit der ersten Rapid.Tech an der Messe teil und für uns ist es eine der Leitmessen im Bereich RP-Technologien“, berichtet Anke Eßlinger, Marketing bei der alphacam GmbH. Das Unternehmen hat sich auf Beratung, Vertrieb und Dienstleistung für die computergestützte Prozesskette von der Entwicklung bis zur Fertigung spezialisiert und ist Platinum-Partner des führenden 3D-Druckerherstellers Stratasys.
Einer der Schwerpunkte der diesjährigen Präsentation bei der Rapid.Tech (10. und 11. Juni) sind Kunststoffspritzformen aus dem 3D-Drucker. Sie werden in der patentierten PolyJet-3D-Drucktechnologie gefertigt. Dabei werden besonders feine, flüssige Photopolymer-Acrylharz-Tröpfchen in ultradünnen Schichten von bis zu 0,016 mm aus bis zu acht Druckköpfen auf eine Bauplattform gespritzt. Dadurch lassen sich auch sehr feine Details exakt ausformen. Da jede Schicht sofort nach dem Drucken durch UV-Lampen vollständig ausgehärtet wird, sind die Spritzgusswerkzeuge sofort nach dem Druck einsatzbereit. „Die überschaubaren Kosten, der hohe Automatisierungsgrad und die Schnelligkeit sind bei der Fertigung von Kunststoffspritzgussformen für Prototypen aus Serienwerkstoffen ganz klare Vorteile“, erklärt Anke Eßlinger. Die PolyJet-Experten von alphacam informieren Kunden und Interessenten aus dem Kunststoffbereich über die Vorteile und umfangreichen Möglichkeiten aber auch über die Grenzen der Herstellung von Spritzgussformhälften mittels 3D-Druck. Mehr zur Rapid.Tech, die vorläufige Ausstellerliste, das komplette Programm des Kongresses mit Anwendertagung, Konstrukteurstag und den Fachforen Wissenschaft, Werkzeuge, Luftfahrt und Medizintechnik sowie der FabCon 3.D sind unter
www.rapidtech.de und
www.fabcon-germany.com abrufbar. Weitere Informationen zur alphacam GmbH unter
www.alphacam.de.
Presseinformation als PDF hier.Ansprechpartner für Redaktionen:
SCHULZ.PRESSE.TEXT. ,Doris Schulz, Journalistin (DJV), Landhausstrasse 12,
70825 Korntal, Deutschland, Fon +49 (0)711 854085,
doris.schulz(at)pressetextschulz.de,
www.schulzpressetext.de Messe Erfurt GmbH, Thomas Tenzler, Gothaer Strasse 34, 99094 Erfurt,
Deutschland, Fon +49 361 400-1500,
rapidtech(at)messe-erfurt.de,
www.rapidtech.de;
www.fabcon-germany.com
Einer der Schwerpunkte der diesjährigen Präsentation bei der Rapid.Tech (10. und 11. Juni) sind Kunststoffspritzformen aus dem 3D-Drucker. Sie werden in der patentierten PolyJet-3D-Drucktechnologie gefertigt. Dabei werden besonders feine, flüssige Photopolymer-Acrylharz-Tröpfchen in ultradünnen Schichten von bis zu 0,016 mm aus bis zu acht Druckköpfen auf eine Bauplattform gespritzt. Dadurch lassen sich auch sehr feine Details exakt ausformen. Da jede Schicht sofort nach dem Drucken durch UV-Lampen vollständig ausgehärtet wird, sind die Spritzgusswerkzeuge sofort nach dem Druck einsatzbereit. „Die überschaubaren Kosten, der hohe Automatisierungsgrad und die Schnelligkeit sind bei der Fertigung von Kunststoffspritzgussformen für Prototypen aus Serienwerkstoffen ganz klare Vorteile“, erklärt Anke Eßlinger. Die PolyJet-Experten von alphacam informieren Kunden und Interessenten aus dem Kunststoffbereich über die Vorteile und umfangreichen Möglichkeiten aber auch über die Grenzen der Herstellung von Spritzgussformhälften mittels 3D-Druck. Mehr zur Rapid.Tech, die vorläufige Ausstellerliste, das komplette Programm des Kongresses mit Anwendertagung, Konstrukteurstag und den Fachforen Wissenschaft, Werkzeuge, Luftfahrt und Medizintechnik sowie der FabCon 3.D sind unter




SCHULZ.PRESSE.TEXT. ,Doris Schulz, Journalistin (DJV), Landhausstrasse 12,
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Deutschland, Fon +49 361 400-1500,


