Der Entwicklungsprozess in der Automobilindustrie bedarf einer kontinuierlichen Anpassung an immer schärfere Wettbewerbsbedingungen. Dazu gehört insbesondere die Verkürzung der Entwicklungszeiten. Möglich wurde dies durch den parallelen statt seriellen Ablauf von Arbeitsschritten sowie die Entwicklung und stetige Verbesserung von Simulationsprogrammen. Versuche mit Hardware als hauptsächliche Methode verbieten sich aus Zeit- und Kostengründen und können nur noch als abschließende Bestätigung eingesetzt werden. Die Simulation von Herstellungsprozessen und funktionalen Belastungen, gepaart mit dem Wissen erfahrener Ingenieure, ist hier die Lösung. ---- 5 Seiten
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